Radfahrer lädt E-Bike auf Auto
Radfahrer lädt E-Bike auf Auto

Benzinkosten sparen trotz hoher Spritpreise

Weniger tanken, mehr sparen: Der Umstieg aufs Fahrrad reduziert Spritkosten und schont die Umwelt.

 

Wer dabei auf Dienstrad-Leasing setzt, spart nicht nur beim Verbrauch, sondern auch bei der Anschaffung des neuen Fahrrads.

Umsteigen und Benzin sparen

Je stärker die Kosten für Benzin und Diesel steigen, desto mehr lohnt es sich, den eigenen Verbrauch unter die Lupe zu nehmen und Möglichkeiten zum Spritsparen zu nutzen. Unser Tipp: Nutzen Sie das Fahrrad! Denn nichts spart so viel Tankkosten, wie das Auto einfach mal stehen zu lassen und sich in den Sattel zu schwingen.

 

Mit Dienstrad-Leasing ist das doppelt attraktiv, denn damit sparen Sie als Radfahrer nicht nur beim Verbrauch, sondern schon bei der Anschaffung Ihres Traumfahrrads – und das unabhängig davon, ob Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren oder in der Freizeit auf zwei Rädern unterwegs sind. Keine Frage, es gibt gute Argumente für das Fahrradfahren im Allgemeinen und Dienstrad-Leasing im Speziellen. Wir haben die wichtigsten für Sie zusammengestellt und auch einige Tipps, wie Sie Sprit sparen können, wenn Sie nicht auf das Auto verzichten können.

Frau und Mann mit Diensträdern vor der Berliner Mauer

Fahrrad statt Auto: Sprit sparen auf dem Arbeitsweg

Laut Statistischem Bundesamt legten im Jahr 2020 mehr als zwei Drittel der Berufspendler den Weg zu ihrer Arbeitsstätte mit dem PKW zurück.1 Der tägliche Weg zur Arbeit dürfte damit für viele Menschen einer der Haupt-Spritfresser sein. Wer sich aufs Fahrrad statt ins Auto setzt, kann dadurch jeden Tag bares Geld sparen und durch die zusätzliche Bewegung gleichzeitig noch etwas für die  Gesundheit tun.

 

Beispielrechnung: So viel Sprit sparen Sie, wenn Sie Ihr Auto stehen lassen

Fast die Hälfte aller Pendler haben einen Arbeitsweg, der kürzer als zehn Kilometer ist.2 Wir finden, das ist eine Entfernung, die man gut mit dem Fahrrad zurücklegen kann. Doch wie viel Sprit kann man eigentlich sparen, wenn man für diese Strecke auf das Auto verzichtet? Wir zeigen es Ihnen in unserer Beispielrechnung:

Ein Rechenbeispiel:

 

20 km Arbeitsweg täglich (10 km Entfernung, hin und zurück)

7,4 Liter Kraftstoffverbrauch pro 100 km (Durchschnitt PKW/Kombi laut Bundesumweltamt)3

220 Arbeitstage pro Jahr

 

Die Rechnung:

220 x 20 km = 4400 km Arbeitsweg pro Jahr

100 km = 44 x 7,4 Liter = 325,6 Liter

 

Unsere Rechnung zeigt:

Bei einem einfachen Arbeitsweg von 10 km können Sie durch den Umstieg aufs Fahrrad mehr als 325 Liter Kraftstoff sparen. Bei einem Benzinpreis von 2 € pro Liter sind das 650 Euro im Jahr allein an Spritkosten. Steigen die Spritpreise weiter, wächst auch die Ersparnis. Und: Je weiter der Weg zur Arbeit, desto größer ist auch das Einspar-Potential.

Mann mit Arbeitstasche auf Fitnessbike
Radfahrer sparen sich Staus und Parkplatzsuche

Wer für den Weg zum Job aufs Rad umsteigt, ist nicht nur günstiger, sondern auch entspannter unterwegs. Staus, die sich vor allem zur Rushhour morgens und am Feierabend bilden, können Ihnen als Radfahrer egal sein und auch die Parkplatzsuche – besonders in Stadtgebieten oft langwierig, nervenaufreibend und in manchen Gegenden auch kostspielig – gehört der Vergangenheit an, wenn Sie mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zur Arbeit fahren.

Mann und Frau auf Gravelbikes in herbstlicher Landschaft
Gut für Sie und Ihre CO2-Bilanz

Schon morgens Bewegung an der frischen Luft und nach Feierabend direkt in die Pedale treten, um den Kopf freizubekommen – Radfahren tut einfach gut, und wer regelmäßig mit dem Fahrrad pendelt, kann sich die ein oder andere Einheit im Fitnessstudio guten Gewissens sparen. Apropos gutes Gewissen: Auch der Umwelt tun Sie etwas Gutes, wenn Sie statt dem Auto das Fahrrad nutzen, denn jeder gesparte Liter Sprit, reduziert natürlich auch den CO2-Ausstoß und hilft so, das Klima zu schonen.

Mehr als Sprit sparen: Dienstrad-Leasing

Weitere Tipps zum Spritsparen

Der lange Arbeitsweg, ein großer Familieneinkauf oder auch eine weite Reise: Es gibt Wege, für die man auf ein Auto angewiesen ist. Wir haben für Sie daher noch einige Tipps zusammengestellt, wie Sie beim Autofahren Sprit sparen können, um Ihre Tankkosten so gering wie möglich zu halten.

Spritsparende Fahrweise

Wieviel Benzin man beim Autofahren verbraucht, hängt nicht nur vom Fahrzeug ab, sondern zu einem Großteil auch davon, wie man sein Auto fährt. Wer niedertourig fährt, im Leerlauf den Motor abschaltet und dank vorausschauender Fahrweise weniger bremsen muss, reduziert den Kraftstoffverbrauch und damit die Kosten fürs Tanken. Auch der richtige Reifendruck, ein Kofferraum ohne überflüssigen Ballast und das Abschalten elektrischer Verbraucher, wie etwa eine Klimaanlage, wirken sich positiv auf den Spritverbrauch aus. Beherzigen Sie solche Tipps, können Sie laut ADAC bis zu 20 % Kraftstoff sparen.4

Mann belädt Radträger mit E-Bike

Strom statt Benzin tanken

Auto fahren und sich trotzdem nicht von steigenden Spritpreisen verrückt machen lassen – je höher die Preise an den Tanksäulen klettern, desto attraktiver wird für viele Autofahrer das Thema E-Mobilität. Betrachtet man ausschließlich die Tankkosten, fahren Autos mit Elektromotor angesichts der aktuellen Kraftstoffpreise zurzeit deutlich günstiger als Diesel- oder Benzinfahrzeuge. Für die Gesamtschau sollte man aber auch die Kosten für Anschaffung, Wartung etc. mit im Blick haben. Statt neuem Auto sind für mittellange Strecken S-Pedelecs eine gute Alternative: Diese sind mit einer Trittunterstützung bis zu 45 km/h eine gute Kombination aus Muskelkraft und E-Mobilität.

Elektroauto an Ladestation

Alternative Mobilität

Egal, wie sparsam Sie fahren und ob Sie Benzin, Diesel oder Strom tanken: Am meisten Tankkosten spart, wer das Auto stehen lässt. Für kurze Strecken ist darum Zufußgehen immer eine gute Idee. Doch auch der öffentliche Nahverkehr und die guten alten Fahrgemeinschaften bieten großes Spritspar-Potential. Wie wäre es mit einer Kombination mehrerer Alternativen: Zu Fuß zum Bäcker, das E-Auto beim Wocheneinkauf, mit der Fahrgemeinschaft zur Betriebsfeier und am Wochenende auf eine Fahrradtour ins Grüne. Egal, wie Sie in Zukunft Sprit sparen: für ein Dienstrad sprechen noch viele weitere Gründe:

  • Top-Fahrrad zum Top-Preis: bis zu 40 Prozent sparen
  • Geringe Netto-Belastung: dank Gehaltsumwandlung
  • Steuervorteil: profitieren Sie von der 0,25%-Regel
  • Jederzeit günstig unterwegs: private Nutzung inklusive
  • Bye, bye Hektik: ohne Stau und Parkplatzstress zur Arbeit
  • Fit und gesund: durch mehr Bewegung
  • Ganz entspannt: dank unserem skalierbaren Versicherungsschutz
  • Gutes Gewissen: Auto stehen lassen und CO2-Bilanz verbessern

Das wollen Sie auch?
Wir zeigen Ihnen gern den Weg zu Ihrem Dienstrad.

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